Nonnenven & Borkense Baan

Die Geschichte besagt, dass dieser Ort seinen Namen der Tatsache zu verdanken hat, dass die Nonnen gerne an den Moorsee kamen um dort zu baden. Zwei Kilometer weiter befindet sich nämlich das Nonnenkloster. Der Moorsee wird auch „Schottergrube“ genannt. Beim Bau der mittlerweile stillgelegten Eisenbahnlinie im Jahre 1880 wurde Lehm für den Bahndamm aus dem Boden geholt. Hierdurch bildeten sich neben der Bahnlinie „putten“ (Deutsch: Pfützen), in die Wasser floss. Während der Saison blühen hier Seerosen.